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Fallstudien

Hersteller von Luft- und Raumfahrtkomponenten reduziert Verbrauch mithilfe von Master Fluid Solutions®
Selbst seit Jahrzehnten in der Branche tätige Unternehmen haben hin und wieder Probleme mit ihrem Schneidflüssigkeitsverbrauch. Das galt auch für einen in Großbritannien niedergelassenen Großfabrikanten von Komponenten für den Luft- und Raumfahrtsektor, der Fräs-, Dreh- und Schleifarbeiten ausführt. Die 100 an seinem Standort eingesetzten Maschinen arbeiten mit einer großen Bandbreite von Werkstoffen, darunter Aluminium, Stahl, Titan und Inconel. Das Unternehmen musste nicht nur die eigenen Performance-Ziele erreichen, sondern auch kommunale und interne Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltstandards erfüllen.
DIE HERAUSFORDERUNG
Die unbefriedigende Stabilität des eingesetzten Kühlschmierstoffes hatte zur Folge, dass den meisten Maschinensümpfen im Fertigungswerk regelmäßig unter hohem Kosten- und Zeitaufwand ein Biozid zugegeben werden musste. Ohne diese Biozidzugaben hätte der Kühlschmierstoff die regulatorischen Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltauflagen bzw. die geltenden internen Gesundheits- und Sicherheitsstandards nicht erfüllen können. Der Komponentenhersteller gab im Rahmen seines planmäßigen Wartungs- und Maschinenreinigungsverfahrens eine Nutzungsdauer des Kühlschmierstoffs von 18 Monaten vor. Dieses Ziel ließ sich jedoch nur mit der Zugabe des Biozids erreichen.

Außerdem waren die Maschinenbediener von dem bisher verwendeten Kühlschmierstoff wegen seines unangenehmen Geruchs alles andere als angetan.
DIE LÖSUNG
Um diese Herausforderung zu bewältigen, war der Komponentenhersteller auf der Suche nach einem für einen Test in seinen Maschinen geeigneten Produkt, das keine Additive erforderte und die Akzeptanz unter den Bedienern verbessern würde. Dieses Produkt war TRIM ™ MicroSol ™ 590XT, eine umweltfreundliche, halbsynthetische Mikroemulsions- Metallbearbeitungsflüssigkeit.
DIE ERGEBNISSE
Ein sechsmonatiger Versuch mit TRIM MicroSol 590XT ergab, dass keine Biozidzugaben erforderlich waren, damit das Unternehmen seine Standards bezüglich der Nutzungsdauer von Kühlschmierstoffen erfüllen konnte. Außerdem wurde durch die Verwendung von TRIM MicroSol 590XT der Verbrauch reduziert. Bei dem zuvor verwendeten Produkt hatte die Nachfüllkonzentration 2 % betragen; mit TRIM MicroSol 590XT konnte dieser Wert auf 1 % reduziert werden.

Bei den Maschinenbedienern fand der neue Kühlschmierstoff großen Anklang. Sie baten darum, TRIM MicroSol 590XT in allen ihren Maschinen verwenden zu dürfen.

Das Unternehmen steckt derzeit noch mitten in einem planmäßigen Konvertierungsprozess; es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass auch die restlichen Maschinen auf TRIM MicroSol 590XT umgestellt werden. Außerdem hat es Interesse daran bekundet, auch die anderen zu seiner Dachgesellschaft gehörenden Firmen mit TRIM-Produkten zu versorgen.
DIE ZAHLEN
  • Halbierung der Nachfüllkonzentration von 2 % auf 1%
  • Keine Biozidzugaben mehr erforderlich
  • Maschinenbediener wünschten sich TRIM MicroSol 590XT für alle ihre Maschinen
Hersteller von Luft- und Raumfahrtkomponenten reduziert Verbrauch mithilfe von Master Fluid Solutions®
Selbst seit Jahrzehnten in der Branche tätige Unternehmen haben hin und wieder Probleme mit ihrem Schneidflüssigkeitsverbrauch. Das galt auch für einen in Großbritannien niedergelassenen Großfabrikanten von Komponenten für den Luft- und Raumfahrtsektor, der Fräs-, Dreh- und Schleifarbeiten ausführt. Die 100 an seinem Standort eingesetzten Maschinen arbeiten mit einer großen Bandbreite von Werkstoffen, darunter Aluminium, Stahl, Titan und Inconel. Das Unternehmen musste nicht nur die eigenen Performance-Ziele erreichen, sondern auch kommunale und interne Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltstandards erfüllen.
DIE HERAUSFORDERUNG
Die unbefriedigende Stabilität des eingesetzten Kühlschmierstoffes hatte zur Folge, dass den meisten Maschinensümpfen im Fertigungswerk regelmäßig unter hohem Kosten- und Zeitaufwand ein Biozid zugegeben werden musste. Ohne diese Biozidzugaben hätte der Kühlschmierstoff die regulatorischen Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltauflagen bzw. die geltenden internen Gesundheits- und Sicherheitsstandards nicht erfüllen können. Der Komponentenhersteller gab im Rahmen seines planmäßigen Wartungs- und Maschinenreinigungsverfahrens eine Nutzungsdauer des Kühlschmierstoffs von 18 Monaten vor. Dieses Ziel ließ sich jedoch nur mit der Zugabe des Biozids erreichen.

Außerdem waren die Maschinenbediener von dem bisher verwendeten Kühlschmierstoff wegen seines unangenehmen Geruchs alles andere als angetan.
DIE LÖSUNG
Um diese Herausforderung zu bewältigen, war der Komponentenhersteller auf der Suche nach einem für einen Test in seinen Maschinen geeigneten Produkt, das keine Additive erforderte und die Akzeptanz unter den Bedienern verbessern würde. Dieses Produkt war TRIM ™ MicroSol ™ 590XT, eine umweltfreundliche, halbsynthetische Mikroemulsions- Metallbearbeitungsflüssigkeit.
DIE ERGEBNISSE
Ein sechsmonatiger Versuch mit TRIM MicroSol 590XT ergab, dass keine Biozidzugaben erforderlich waren, damit das Unternehmen seine Standards bezüglich der Nutzungsdauer von Kühlschmierstoffen erfüllen konnte. Außerdem wurde durch die Verwendung von TRIM MicroSol 590XT der Verbrauch reduziert. Bei dem zuvor verwendeten Produkt hatte die Nachfüllkonzentration 2 % betragen; mit TRIM MicroSol 590XT konnte dieser Wert auf 1 % reduziert werden.

Bei den Maschinenbedienern fand der neue Kühlschmierstoff großen Anklang. Sie baten darum, TRIM MicroSol 590XT in allen ihren Maschinen verwenden zu dürfen.

Das Unternehmen steckt derzeit noch mitten in einem planmäßigen Konvertierungsprozess; es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass auch die restlichen Maschinen auf TRIM MicroSol 590XT umgestellt werden. Außerdem hat es Interesse daran bekundet, auch die anderen zu seiner Dachgesellschaft gehörenden Firmen mit TRIM-Produkten zu versorgen.
DIE ZAHLEN
  • Halbierung der Nachfüllkonzentration von 2 % auf 1%
  • Keine Biozidzugaben mehr erforderlich
  • Maschinenbediener wünschten sich TRIM MicroSol 590XT für alle ihre Maschinen