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Fallstudien

Globaler Hersteller von Kfz-Teilen löst Korrosionsproblem mit WEDOLiT® AN 7210
Der Kunde, ein internationaler Hersteller von Kraftfahrzeugteilen, verarbeitet Metalle und Legierungen – darunter diverse Stahlgüten – für Automobilbauer und ihre Zulieferer in aller Welt.
DIE HERAUSFORDERUNG
Die Produkte des Kunden mussten mit Korrosionsschutzlösugen behandelt werden, um Qualitätseinbußen während des Transports, insbesondere auf langen Strecken nach Übersee, zu verhindern. Wegen der verschiedenen Metall- und Legierungstypen, mit denen der Kunde arbeitet, ist die Auswahl auf Produkte beschränkt, die speziell dafür entwickelt wurden, mit einer Vielzahl von Werkstoffen kompatibel zu sein. Und weil der Kunde seine Produkte in alle Welt verschickt, müssen diese gegen alle Temperaturextreme geschützt werden.

Das bisherige Korrosionsschutzprodukt des Kunden versagte häufig und führte zu einer hohen Schadensrate. Korrosionserscheinungen wurden sowohl auf internationalen Transporten als auch bei der Zwischenlagerung in den Betrieben der Empfänger festgestellt, insbesondere bei ungeheizten Lagerplätzen.

Darüber hinaus enthielt das bisherige Rostschutzmittel des Kunden eine hohe Konzentration von flüchtigen organischen Verbindungen, was die angestrebte Nachhaltigkeit beeinträchtigte und dem umweltfreundlichen. Image des Unternehmens abträglich war.
DIE LÖSUNG
Der Kunde führte versuchsweise WEDOLiT® AN 7210 ein, einen Hightech-Korrosionshemmer, der sich hervorragend für Stahl und andere Metalle und Legierungen eignet. AN 7210 bietet einen Langzeitschutz für die Innenlagerung und eignet sich dank seiner niedrigen Viskosität zur Verwendung in Sprühgeräten oder als Tauchbad (für Hohlteile). Das Produkt wurde speziell zur Verhinderung von Korrosion während Überseetransporten formuliert und ist frei von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und ermöglicht damit den Kunden, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
DIE ERGEBNISSE
Mit der Umstellung auf WEDOLiT AN 7210 erzielte der Kunde sofortige Kosteneinsparungen. Dieses hochwertige Produkt erforderte eine geringere Dosierung als das bisherige Korrosionsschutzprodukt des Kunden, was eine 10-prozentige Reduzierung des Gesamtverbrauchs zur Folge hatte.

Ferner konnte die Produktivität gesteigert werden, weil das Korrosionsschutzmittel jetzt nicht mehr von Hand aufgebracht werden muss. Dank seiner niedrigen Viskosität kann das Produkt aufgesprüht werden, was eine effizientere Aufbringung ermöglicht. Hinzu kommt, dass das Unternehmen durch den Verzicht auf flüchtige organische Verbindungen seiner Verpflichtung zum Schutz der Umwelt besser nachkommen kann.

Schließlich ging auch die Zahl der Kundenreklamationen deutlich zurück – auf weniger als 2 Prozent –, weil es beim Transport zu keinen Korrosionsschäden mehr kommt und die geruchsarme Formulierung kaum mehr eine Belästigung darstellt.
DIE ZAHLEN
  • 10 % Reduzierung des Gesamtverbrauchs und zukünftig erforderlicher Bestellmengen
  • Deutliche Reduzierung der Produktionszeit infolge der Automatisierung des Auftragsverfahrens
  • Reduzierung der Zahl der Kundenreklamationen auf weniger als 2 %
Globaler Hersteller von Kfz-Teilen löst Korrosionsproblem mit WEDOLiT® AN 7210
Der Kunde, ein internationaler Hersteller von Kraftfahrzeugteilen, verarbeitet Metalle und Legierungen – darunter diverse Stahlgüten – für Automobilbauer und ihre Zulieferer in aller Welt.
DIE HERAUSFORDERUNG
Die Produkte des Kunden mussten mit Korrosionsschutzlösugen behandelt werden, um Qualitätseinbußen während des Transports, insbesondere auf langen Strecken nach Übersee, zu verhindern. Wegen der verschiedenen Metall- und Legierungstypen, mit denen der Kunde arbeitet, ist die Auswahl auf Produkte beschränkt, die speziell dafür entwickelt wurden, mit einer Vielzahl von Werkstoffen kompatibel zu sein. Und weil der Kunde seine Produkte in alle Welt verschickt, müssen diese gegen alle Temperaturextreme geschützt werden.

Das bisherige Korrosionsschutzprodukt des Kunden versagte häufig und führte zu einer hohen Schadensrate. Korrosionserscheinungen wurden sowohl auf internationalen Transporten als auch bei der Zwischenlagerung in den Betrieben der Empfänger festgestellt, insbesondere bei ungeheizten Lagerplätzen.

Darüber hinaus enthielt das bisherige Rostschutzmittel des Kunden eine hohe Konzentration von flüchtigen organischen Verbindungen, was die angestrebte Nachhaltigkeit beeinträchtigte und dem umweltfreundlichen. Image des Unternehmens abträglich war.
DIE LÖSUNG
Der Kunde führte versuchsweise WEDOLiT® AN 7210 ein, einen Hightech-Korrosionshemmer, der sich hervorragend für Stahl und andere Metalle und Legierungen eignet. AN 7210 bietet einen Langzeitschutz für die Innenlagerung und eignet sich dank seiner niedrigen Viskosität zur Verwendung in Sprühgeräten oder als Tauchbad (für Hohlteile). Das Produkt wurde speziell zur Verhinderung von Korrosion während Überseetransporten formuliert und ist frei von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und ermöglicht damit den Kunden, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
DIE ERGEBNISSE
Mit der Umstellung auf WEDOLiT AN 7210 erzielte der Kunde sofortige Kosteneinsparungen. Dieses hochwertige Produkt erforderte eine geringere Dosierung als das bisherige Korrosionsschutzprodukt des Kunden, was eine 10-prozentige Reduzierung des Gesamtverbrauchs zur Folge hatte.

Ferner konnte die Produktivität gesteigert werden, weil das Korrosionsschutzmittel jetzt nicht mehr von Hand aufgebracht werden muss. Dank seiner niedrigen Viskosität kann das Produkt aufgesprüht werden, was eine effizientere Aufbringung ermöglicht. Hinzu kommt, dass das Unternehmen durch den Verzicht auf flüchtige organische Verbindungen seiner Verpflichtung zum Schutz der Umwelt besser nachkommen kann.

Schließlich ging auch die Zahl der Kundenreklamationen deutlich zurück – auf weniger als 2 Prozent –, weil es beim Transport zu keinen Korrosionsschäden mehr kommt und die geruchsarme Formulierung kaum mehr eine Belästigung darstellt.
DIE ZAHLEN
  • 10 % Reduzierung des Gesamtverbrauchs und zukünftig erforderlicher Bestellmengen
  • Deutliche Reduzierung der Produktionszeit infolge der Automatisierung des Auftragsverfahrens
  • Reduzierung der Zahl der Kundenreklamationen auf weniger als 2 %